Der Weg in die ambulante Förderung - ein möglicher Weg aus Krisen


Sowohl Eltern als auch die Schule können Kinder und Jugendliche zur Beratung anmelden. Wir nehmen dann Erstkontakt auf, Hospitieren im Unterricht und sprechen mit Eltern und Lehrkräften.

Die Beratungsanliegen sind häufig sehr unterschiedlich und reichen von sehr aggressiven Verhalten und Verweigerung bis hin zu sehr großer Zurückgezogenheit und Passivität.

Je nach Lernumfeld- Diagnostik können wir uns mit den Schülerinnen und Schülern zu einzelnen Förderstunden treffen oder initiieren gemeinsame Gespräche oder beraten Lehrkräfte bzw. Eltern einzeln.

Auf Wunsch beziehen wir außerschulische Beratungsstellen mit ein.

Da die Beratung sehr individuell gestaltet werden muss, benötigen wir vorab Informationen zur besseren Einschätzung der Situation (Antrag Beratung im Downloadbereich) und die Möglichkeit, in den Lerngruppen zu hospitieren.

Art, Umfang und Inhalt der Beratung und Förderung wird dann im Einzelfall geplant.